[de] Die Importe von Fiktionsprogrammen und Spielfilmen durch westeuropäische Fernsehsender beliefen sich 2001 auf insgesamt 320.239 Stunden, eine Steigerung um 3% gegenüber 2000.
Obwohl der Anteil US-amerikanischer Importe zum dritten Mal hintereinander rückläufig war, wurden die Importe 2001 auf Grund der gestiegenen Anzahl von US-Koproduktionen weiterhin von amerikanischen Programmen dominiert.
Von den großen westeuropäischen Exportländern konnte 2001 nur Deutschland einen deutlichen Anstieg des Exportvolumens verzeichnen (+16%).
Insgesamt 93% der Spielfilme, die von in dieser Studie untersuchten britischen Sendern importiert und ausgestrahlt wurden, stammten von amerikanischen Unternehmen oder wurden von amerikanischen Unternehmen koproduziert.
Disciplines :
Performing arts Special economic topics (health, labor, transportation...) Communication & mass media
Author, co-author :
Lange, André ✱; Europarat. Europäische Audiovisuelle Informationsstelle [FR]
Newman, Susan ✱; Europarat. Europäische Audiovisuelle Informationsstelle [FR]
✱ These authors have contributed equally to this work.
Language :
German
Title :
Amerikanische Fiktion und Spielfilme dominieren weiterhin die Importe westeuropäischer Fernsehsender
Publication date :
28 January 2003
Publisher :
Europäische Audiovisuelle Informagtionsstelle, Strasbourg, France